Frühling 1995.

Informationsbroschüre über AIDS.
Diese Zusammenfassung wurde unter Mithilfe von Alfredo Embid Fonfria, Mitarbeiter der «Asociación de Medicinas Complementarias» (Gesellschaft für komplementäre Medizin) hergestellt.

Das Wichtigste bei der Wissenschaft ist es, nie aufzuhören, Fragen zu stellen.

Albert Einstein
...wir streiten uns doch nicht darum, ob du oder ich recht haben, sondern wir beide sind auf irgendeine Weise auf der Suche nach der Wahrheit.
De Philebus, Dialoge mit Platon
Die Wahrheit ist revolutionär.
Jean Jaurès


Sunday Times.

Jede ehrliche wissenschaftliche Berufung zeichnet sich durch eine bedingungslose und dogmenfreie Suche nach Wissenserweiterung aus. Galileo beobachtete die Himmelskörper und bewies dann, dass die Erde sich um die Sonne dreht. Trotzdem wurde er der Ketzerei beschuldigt und musste seine These widerrufen. Dennoch triumphierte seine These Jahre später...

Dazu kommt, dass die Wissenschaft eine Berufung ist, die nur unter höchsten Schwierigkeiten unter den Gesetzten des freien Marktes ausgeübt werden kann. Sie muss eine gesellschaftliche Aufgabenstellung haben. Um einen wissenschaftlichen Fortschritt zu erreichen, muss normalerweise in verschiedene.

Forschungsrichtungen investiert werden, von denen vielleicht nur eine ein positives Ergebnis erreicht. Dazu passt das Beispiel des Wissenschaftlers Alexander Fleming, der die antibiotische Wirkung des Penicillins durch einen Zufall entdeckte...

Wenn also schon eine für die Menschheit positive Wissenschaft unter den Bedingungen des Marktes schwierig ist, so wird sie unter dem Druck gewisser wirtschaftlicher Interessen noch schwieriger, wenn sie sich an die Patente älterer Erfindungen anpassen muss. Deshalb werden bis heute noch keine erneuerbaren Energien bei ländlichen und städtischen Fortbewegungsmitteln eingesetzt; wir sind weiter von Diesel und Benzinmotoren abhängig, die uns schon so viele Kriege beschert haben.

Unter Marktbedingungen, in denen Korruption und Unverantwortlichkeit vorherrschen, wird eine Wissenschaft im Dienste der Menschheit noch schwieriger. Es gibt Kräfte, die ein grosses Interesse an der Weiterentwicklung der massiven Entfremdung und Kontrolle der Bevölkerung haben (neue «Spiele», die der Entfremdung dienen und noch modernere Fernseher), aber in keinster Weise die Forschung in die Richtung unterstützen, die dem Menschen zu mehr Freiheit verhelfen würden.

In dem nun folgenden Ereignisbericht werden wir an der abenteuerlichen Geschichte einiger kritischer Wissenschaftler teilnehmen, die ihre Berufung im Bereich der Medizin und Biologie in die Praxis umsetzen wollen.

Wir möchten damit nicht nur eine wissenschaftliche Theorie in Frage stellen, sondern wir versuchen auch, die Unparteilichkeit, Verantwortlichkeit und Strenge zu verteidigen, die eigentlich diese Berufe auszeichnen sollte.

Wir werden auch sehen, wie diese Wissenschaftler in ihrer Arbeit über die harte Wirklichkeit gewisser unverantwortlicher Mächte stolpern, und wie diese Mächte auf allen Ebenen Druck ausüben (politisch, wirtschaftlich, in den Nachrichtenmedien), um die Menschen weiterhin der Desinformation und dem Schrecken auszusetzen, die die Angst vor AIDS heute bedeuten. 


Prolog «Wellcome to death».

Im Jahre 1880 wurde die Firma Burroughs- Wellcome von den beiden Apothekern Henry Wellcome und Silas Burroughs gegründet.

So um das Jahr 1936 wurde dann der Wellcome Trust gegründet. Die Wellcome Firma und der Rockefeller Konzern fingen an, sich miteinander zu verbinden.

Während der 30iger Jahre wurden die Rechtsangelegenheiten des Wellcome Trusts von der Firma Sullivan und Cromwell wahrgenommen, eine der einflussreichsten Firmen New Yorks und eine Stütze des Rockefeller Konzerns, wie z.B. die Tatsache, dass zwei ihrer Anwälte, John Foster Dulles und Allen Dulles, später Staatssekretär bzw. Direktor des CIA wurden, beweist.

Während der 50iger Jahre werden zunehmend Techniker eingestellt. Später beteiligt sich der Wellcome Trust an dem von Rockefeller gegründeten Universitätskomplex in London. Ihr Einfluss weitet sich bis in die englische Gesungheitserziehung aus.

In den 70iger Jahren gründet David Rockefeller die Trilaterale Kommision, bestehend aus Industriellen, Akademikern und Politikern, die Experten in internationaler Politik sind.
Der Kern der Trilateralem kommission besteht aus Führenden Mitgliedern internationaler Konzerne. Ihr Ziel ist es, ihre wirtschaftliche Vorrangstellung in der ganzen Welt aufrechtzuerhalten (Plutokratie). Unter diesen Multinationalen Konzernen nimmt die Wellcome Trust eine hervorragende Stellung ein.

Bis 1986 kontrollierte der Wellcome Trust 100% der Wellcome Inc., Produzentin von Medikamenten. In diesem Jahr verkaufte sie 25% und änderte ihren Namen in Wellcome Foundation.

Ab diesem Zeitpunkt kann man eine Änderung der Unternehmenspolitik der Wellcome beobachten, von mehr ethisch und akademisch bestimmten Positionen zu einer härteren marktwirtschaftlichen Orientierung.

Nachdem die Wellcome mit einem Krebsbehandlungsmittel einen völligen Misserfolg erzielt hatte, erhält sie die Rechte zur Behandlung von AIDS-Kranken das Medikament AZT unter dem Namen Retrovir auf den Markt zu bringen.

Am 24. Juni 1988 veröffentlicht Duncan Campbell einen Artikel unter dem Titel «The amazing Aids scam» in der Zeitschrift «New Stateman and Society». In diesem Artikel erklärt er, dass viele klinische Ergebnisse aus kommerziellen Gründen verschwiegen werden und dass die Kosten für AZT sich um 5 bis 10 multiplizierten, so dass sich die monatlichen Kosten für AZT für einen Aidskranken auf ungefähr 100.000 Peten beliefen.

Im Juli 1992 reduziert die Wellcome Trust ihre Beteiligung an der Wellcome Foundation auf 40%. Das bedeutet einen Gewinn von 2,3 Billionen englische Pfund.

Beamte auf der Jagd nach dem Virus: das NIH, die CDC und EIS.

In den Vereignten Staaten wird die offizielle wissenschaftliche Forschung vom National Institut of Health, dem NIH und dem Public Health Service durch seine Zentren für Krankheitskontrolle, Centers for Disease Control oder CDC, betrieben. Beide Einrichtungen werden von Virologen gelenkt.

Das NIH wurde 1887 als ein Medizinisches Laboratorium gegründet und ist formal von der Marine der USA abhängig. In den 30iger Jahren wurde die erste Unterabteilung des NIH gegründet: das National Institut of Cancer, zur Krebsforschung.

Im Jahre 1955 wurde James Shannon Direktor des NIH. Seit diesem Jahr wurden die Mittel des NIH beträchtlich aufgestockt, vor allem innerhalb seiner Kinderlähmungskampagne. Damals gründeten sich die Virologen gegen Polio.

Ab 1960 übernahmen die Virologen gegen Polio ebenfalls die Krebsbekämpfung, dabei wurden Leute wie Howard Temin und Robert Gallo ausgebildet.

Ab 1962 beginnt das NIH die Erforschung einer möglichen viruellen Ursache von Krebs mit ernormen finanziellen Aufwand und ohne praktische Ergebnisse.

Um die Realität der Krankheit an ihre Forschungslinie anzupassen, erfanden sie den Begriff des langsamen Virus. Das ist ein Virus, der, in der Theorie, erst dann den Tod der betroffenen Person auslöst, nachdem er schon längere Zeit im befallenen Körper nicht mehr nachweisbar ist. Innerhalb dieses Forschungsansatzes erhält Carlton Guidachek 1976 den Nobel-Preis.

Sobald dieser Forschungsansatz einmal akzeptiert war, konnte das NIH praktisch jede Krankheit erforschan, es musste sich nur als eine Virus-Krankheit herausstellen. Im Moment hat das NIH einen jährlichen Betrag von 10.000 Millionen Dollar zur Verfügugng.

Der andere Pfeiler der Gesundheitsverwaltung in den USA sind die Seuchenkontrollbehörden CDC. Dort arbeiteten anfangs keine Forscher, sondern aus öffentlichen bezahlte Aktivisten zur Bekämpfung ansteckender Krankheiten.

Diese CDC begannen 1940 mit der Malaria- Bekämpfung während des Zweiten Weltkrieges, als Centre of Contagious Disease (Zentrum für anstecknde Krankheiten).

Das CDC initiierte drei Programme, um die Bevölkerung über die ansteckende und infektöse Ursache von Krankheiten aufzukären.

Im Rahmen einer dieser Programme wurde 1950 der EIS, Epidemic Intelligence Service (Nachrichtenbehörde über Epidemien) ins Leben gerufen. Er sollte u.a. Absolventen des Medizin und Biologiestudiums anwerben.

Diese Organisation beteiligte sich aktiv an der sogenannten asiatischen Grippe 1957; in den 60iger Jahren organisierten sie eine Kampagne, um die Bevölkerung über die Ansteckungsgefahr bei Leukämie aufzuklären, in den 70iger Jahren ging es um die ansteckende Schweinegrippe und die Legionärskrankheit, immer nach der Hypothese, dass es sich dabei um Viruserkrankungen handele.

Heutzutage ist die EIS eine völlig geheime staatliche. Organisation geworden. Ihr Netz war an der Auffindung der ersten fünf bekannten Aids-Fälle beteiligt, wobei sie die Virus-Hypothese von Anfang an unterstützen.

Es gibt noch ein anderes Progrann der CDC, das sogenannte «Vereinsprogramm». Dabei geht es darum, Vereine, z.B. aus dem sanitären Bereich oder Bluter- Vereine in ihrer Aufklärungsarbeit zu unterstützen, solange sie die These von Viruserkrankungen verbreiten. Seit 1984 vergibt die CDC auch Subventionen an Aids-Gruppen, homosexuelle Vereine u.ä.

Aids, eine zensurierte Debatte.

Als im Jahre 1981 Ronald Wilson Reagan die Präsidentschaftswahlen in den USA gewann, befanden sich unter seinen «Lobbyisten», die seine Wahlkampagen bezahlten, auch die Wellcome Trust Corporation.

Im selben Jahr entdeckt Michael Gottlieb die Existenz von fünf Kranken, die -ohne miteinander in Verbindung zu stehen-, alle ein deutlich geschwächtes Immunsystem zeigten. Diese Krankheit wird AIDS, Adquired Immune Deficiency Syndrome, also erworbene Abwehrschwäche-Syndrome, genannt.

Am 23.April 1984 kündigte Dr. Robert Gallo in einer Pressekonferenz unter dem Vorsitz der damaligen Staatssekretärin für Gesundheit und soziale sicherheit, Magaret Heckler, an, dass er den Retrovirus der Aids erzeuge, gefunden habe. Er nennt ihn HTLV-III.

Am selben Tag wurde in Amerika ein HTLV- III Test patentiert, den derselbe Gallo entwickelt hatte.

Diese Ankündigung Gallos fand ohne die normalerweise übliche vorhergehende Untersuchung und Diskussion in Fachkreisen statt, wurde aber dennoch von der inernationalen wissenschaftlichen Gemeinde als Tatsache anerkannt.

Ohne zusätzliche Studien wurden umfangreiche Forschungsprogramme in Gang gesetzt, die alle auf der Hypothese der HTL-III beruhten.

Margaret Heckler und Robert Gallo.Margaret Heckler und Robert Gallo.

Der Raub des falschen Diamanten.

Nach der Ankündigung von Gallo, protestierte der franzözische Staat offiziell und verlangte die Patentrechte und das Verdienst der Entdeckung des Retrovirus, der im folgenden HIV (Human Immundeficeincy Virus) getauft wurde, für sich.

Aber schnell kamen der Präsident der USA, Ronald Reagan und der französische Premierminister Jacques Chirac zu einem Abkommen: die beiden Staaten würden sich die Gewinne aus dem sogeannt HIV-Test teilen, und Gallo und Montagnier würden als CO-Entdecker betrachtet werden.

Als dann später die Fotografien des Retrovirus veröffentlicht wurden, stellte sich heraus, dass sie identisch mit den Virusproben des sogeannten LAV waren, die Dr. Luc Montagnier, Direktor der Forschungsgruppe des Institut Pasteur, dem Dr. Gallo kurze Zeit vorher zugeschickt hatte.

Bei einer anderen Gelegenheit, im Oktober 1993, hatte ihm der Dr. Montagnier bereits mehrere andere Proben zugeschickt, zusammen mit einem Vertrag, indem festgelegt wurde, dass das amerikanische Laboratorium diese Proben nicht zu lukrativen Zweckn benutzen dürfe.

Nach Dr. Sonnabend, Gründer der «Aids Medical Foundation», ist die Übereinstimmung zwischen den beiden Fotografien nicht möglich, wenn die Proben nicht von demselben Patienten stammen.

Anfang 1989 veröffentliche der Wissenschaftsreporter John Crewsden in der «Chicago Tribune» einen Artikel, indem er die Tatsache, dass beide Wissenschaftler denselben Virus entdeckten, dadurch erklärte, dass Gallo vermutlich den ihm von Montagnier zugeschickten Virus genommen hat.

Am 1. März desselben Jahres informierte die New Yorck Tribune über eine interne Untersuchung im National Institute of Health der USA.

Diese Untersuchungskommission kam zu dem Ergebnis, dass ein von Gallo 1984 in der Zeitschrift Science veröffentlichter Artikel, in welchen Gallo nachwies, dass der HIV-Virus Aids erzeugt, voller Widersprüche stecke, aufgrund von «Verdrehungen und Fälschungen».

Daraufhin verlangte der französische Staat die alleinige Anerkennung der Entdeckung des HIV, die Forderungen an die USA beliefen sich auf ungefähr 20 Millionen Dollar. Diese Summe sind die Gewinne aus der Anwendung des HIV-Tests. Ausserdem verlangte der französische Staat noch einige Millionen US-Dollar, die direkt an den Dr. Gallo geflossen waren.

Zum Schluss erkannte die Regierung der Vereinigten Staaten den Virus-Diebstahl an. Daraufhin bekam das Institut Pasteur 10% mehr Anteil an den Patentrechten des HIV- Testes.

Ein wissenschaftlicher Dissident: Peter Duesberg.

Ab 1987 begann Peter Duesberg, Molekularbiologe, Mitglied der Nationalen Wissenschaftsakademie der USA und schon damals einer der grössten Retrovirus- Spezialisten der Welt, in der Zeitschrift «Cancer Research» Artikel über den HIV zu schreiben.

In einem dieser Artikel stellt Duesberg mehrer Fragen: Wieso kann der sogeannte HIV Billionen von Zellen töten, wenn er doch nur fähig sei, einige wenige zu töten? Warum gibt es Aids-Kranke, bei denen sich der HIV nicht nachweisen lässt? Und warum entwickeln Tiere, denen der HIV eingespritzt wurde, kein Aids?

Nachdem er neun Monate lang in der Zeitschrift «Cancer Research» geschrieben hatte und alle zu dem Thema erschienen Artikel gelesen hatte, kam Duesberg zu dem Schluss, dass dieser Retrovirus nicht nur nicht tödlich, sondern sogar harmlos sei.

Als er diese Behauptung aufstellte, bestand er sicherheitshalbser gleichzeitig darauf, vorsichtshalber weiterhin Safe Sex zu empfehlen.

Biologe Peter Duesberg. Biologe Peter Duesberg.

Die erste Reaktion war eisiges Schweigen seiner Kollegen. die nächste, dass seine Forschungsmittel eingestellt wurden: im Oktober 1990 wurde ihm mitgeteilt, dass die jährliche Subvention von 350.000 Us-Dollar von der US- Regierung ab Ende 1992 eingestellt werde.

Mitglied der Untersuchungsbehörde, die ihm die Subventionen beschnitt, waren Dr. Flora Wong Staal (lange Zeit mit Gallo befreundet und Mutter einer seiner zwei Söhne) und Dr. Dani Bolognesi, Inhaber eines anderen Langzeitpatentes von Antikörpern des HIV.

Duesberg versuchte vergeblich gegen diese Entscheidung Widerspruch einzulegen. Dabei konnte er zunächst die Unterstützung einiger Kongressabgeordneter und Regierungsmitglieder wie Ron Dellums und William Dannemeyer erreichen.

Klar ist, dass bis dahin eine offene Debatte über die Ursachen von Aids völlig verhindert worden war. «Anerkannte» Wissenschaftler mit beträchtlichen Einkommen und eindruckvollen Karrieren versicherten pausenlos in den Medien, dass der sogeannte HIV die einzige Ursache für Aids sei.

HIV-Aids: eine unmögliche These.

Nach der gängigen Theorie, nach der der sogeannte HIV der Erreger von Aids ist, bedeutet die Infektion mit HIV, dass diese Viren die Leukozyten (weissen Blutkörperchen) angreifen und töten, mit der Folge, dass diese Person dann Opfer der sogeannten «Folgekrankheiten» wird.

Um die Tatsache zu erklären, dass einige Personen mit HIV-Antikörpern mehrere Jahre hindurch keines der Aids-Symptome entwickeln, geben einige Virologen komplizierte Erklärungen, um die Wirklichkeit an ihre Theorien anzupassen.

Schematische Zeichnung des Retrovirus HIV.Schematische Zeichnung des Retrovirus HIV.

Sie sagen der Virus verstecke sich, er verändere sich, er greife auf geheimnisvolle Weise an.

Diese Personen stellen dahingegen die Virus-These nie in Frage: es sind die zahlreichen Virologen der NIH, der EIS, die Hauptnutzniesser der Testpatente, der organisierten Reisen, dr öffentlichen und privaten Subventionen...

Nach Duesberg infiziert und tötet der Virus zwischen einer und 10.000 Zellen. Der menschliche Körper aber stellt diese Zellen in einem schnelleren Rhythmus wieder her.

Das bedeutet, die Ursache oder die Ursachen von Aids müssen woanders liegen, und der falsch benannte HIV ist nur einer von Tausenden von Retroviren, die sich manchmal in einem Aidskranken nachweisen lassen.

Leider ist bis heute keine systematische Forschung zu den Fragen betrieben worden, welche Faktoren denn ausser HIV die Krankheit Aids produzieren.

Aber es gibt zahlreiche Erfahrungen von ÄrtInnen, die Aidskranke behandeln und von Individuen und Gruppen, die Aidskranke unterstützen.

Alle diese Erfahrungen mit Personen, die an Aids erkranken, wie Bluter oder Transfusionsempfänger, bestätigen die Theorie, dass es zahlreiche Faktoren gibt, die eine Abwehrschwäche hervorrufen können, unabhängig davon, ob sie den HIV aufweisen oder nicht.

Zahlreiche Personen mit Aids haben vorher Geschlechtskrankheiten gehabt, das oft im Zusammenhang mit dem Missbrauch von Antibiotika oder auch Drogen und der Einnahme immununterdrückender Medikamente.

Der Terror kommt aus der Dritten Welt.

1989 informierten Philippe und Evelyne Kryen, leitende Angestellte einer medizinischen Hilfsorganisation mit 230 Angestellten in Kagera, Tanzania, zum ersten Mal über das Auftreten von Aids in Afrika.

Sie verteilten einen Bericht, indem mit vielen Illustrationen aufgrund einer möglichen Aids-Plage eine rabenschwarze Zukunft für den afrikanischen kontinent hervorgesagt wurde.

Dieser Bericht wurde in den amerikanischen Kommunikationsmedien veröffentlicht und erweitert.

Z.B. schrieb die Washington Post im März 1992, dass der afrikanische Kontinent «eine öffentliche Gesundheitskatastrophe von enormen Ausmassen» erleide und dass Kagera «eine der am stärksten betroffenen Regionen» sei.

Diese Zeitung zitiert Philippe Kryen mit den Worten: «es wäre besser, wenn sie ein Erdbeben gehabt hätten» als die Aidsseuche, die vor allem die produktivste Bevölkerungsgruppe, d.h. auch die sexuell aktivsten, angreife.

Am 3. Oktober 1993 veröffentlicht die Sunday Times einen langen Artikel ihres Wissenschaftsreporters Neville Hodgkinson.

In diesem Artikel erklärt Philippe Kryen nach 4jähriger Erfahrung mit afrikanischen Patienten: «Aids gibt es nicht. Aids ist erfunden worden. Es gibt die epidemologischen Grundlagen nicht. Für uns existiert das nicht».

Die Washington Post veröffentlicht nichts zu diesen Äusserungen. Nur der Guardian und, teilweise, die Londoner Sunday Times mit einem Essai von Simon Jeckins, eröffneten die Debatte.

Das Hauptargument der britischen Wissenschaftsnomenklatur gegen Hodgkinson ist ein nicht veröffentlicher Bericht des Medical Research Council, der im Juni 1993 auf einer Pressekonferenz verteilt wurde.

In dieser Studie heisst es, dass die HIV-positiven Bauern in Uganda eine wesentlich höhere Sterblichkeitsrate aufwiesen als diejenigen, die kein HIV aufweisen. Aber von den 64 Toten, die von dem Medical Research Center als Beweis aufgeführt wurden, wurden nur bei 5 Aids als Todesursache diagnostiziert.

Bei den grünen Affen.
Plakat: BEI DEN GRÜNEN AFFEN.
-Da kommen wieder die vom CDC mit ihren HIV-Test-Gruppen-.
-Diese Menschenidioten tun auch wirklich alles, nur um an Stipendien 'ranzukommen-.

Auf schon erwähnter Pressekonferen, wurde auf die Frage von Neville Hodgkinson, ob diese Bauern denn an Aids gestorben seien, nur geantwortet: «nicht unbedingt direkt an Aids»!.

Auf der internationalen Aidskonferenz im August 1994 in Yokohama, auf der alle grossen Pharmaindustrien ihre Produkte gegen Aids vorstellten, wurde die Zahl der Krankheiten, die als von Aids verursacht gelten, erhöht.

Nach diesen neuen Schätzungen, hat sich die Zahl der möglicherweise Aids-Infizierten in Asien beträchtlich erhöht.

Im Dezember 1994, auf einer anderen internationalen Aidskonferenz in Marrokko, an der Wissenschaftler und Regierungsvertreter teilnahmen, wurde bekanntgegeben, dass die Zahl der HIV- Infizierten in Afrika 1993 mehr als 1.500.000 Personen betrug, und dass sich diese Zahl im Jahre 1994 auf 10.00.000 erhöht habe.

AIDS Reklame in Tansania.AIDS Reklame in Tansania.

Harvey Bialy, Doktor in Molekularbiologie und Direktor der Zeitschrift «Biotechnology», erklärte nach einem Besuch in Nigeria, Kamerun und Gabun, dass es ansteckendes Aids in Afrika nicht gebe. Er sagte, dass wenig verantwortliche Epimedologen die typischen Mangelernährungskrankheiten als Aids präsentierten.

Die Dissidenten organisieren sich.

Im Jahre 1990, auf einer internationalen Aids-Konferenz in San Francisco, verkündete Dr. Luc Montagnier einen Kurswechsel. Er erklärte, der sogenannte HIV könne kein Aids auslösen ohne einen zweiten Faktor, wie z.B. Mikroplasmen, kleine Bakterien, die aufgrund von Antibiotika agressiv geworden sind.

Auf diese Erklärung folgte eine wütende Reaktion von einem Teil des Publikums und einigen seiner us-amerikanischen Kollegen. Er musste schleunigst mit dem Flugzeug nach Hause fahren.

Im Jahre 1993 gründeteten etwa 40 Wissenschaftler, unter ihnen Retroviren-Experten, Epidemologen und Immunologen eine Gruppe zur Neuüberlegung der These HIV-Aids. Diese Gruppe entstand, weil sich ale wissenschaftlichen Zeitschriften geweigert hatten, folgenden Offenen Brief abzudrucken:

«Die internationale Öffentlichkeit glaubt, dass ein Retrovirus genannt HIV eine Reihe von Krankheiten, die unter dem Namen AIDS zusammengefasst werden, verursacht. Viele Biochenmiker bezweifeln diese These. Wir schlagen vor, dass eine unabhängige Forschungskommission eine Neuüberlegung zu diesem Thema vornimmt und prüft, welche Faktoren dafür und welche dagegen sprechen. Ausserdem schlagen wir alternative epimedologische Forschungen zum Thema Aids vor».

Diese Gruppe gibt eine Zeitschrift heraus, die zuerst «Rethinking Aids» hiess und heute «Reapprasing Aids». Wenig Zeit nach der Gründung der Gruppe sind heute bereits mehr als 400 kritische Wissenschaftler Mitglied geworden.

Presseauschnitt übr die Ansichten verschiedener Wissenschaftler zu der Frange, welche Rolle der sogenannte HIV bei der Entwicklung von Aids spielt.
Presseauschnitt übr die Ansichten verschiedener Wissenschaftler zu der Frange, welche Rolle der sogenannte HIV bei der Entwicklung von Aids spielt.

Die Konferenz in Sant Cugat del Vallès.

Schon im Dezember 1993 organisierte der «Verein für komplementäre Medizin» eine Konferenz in Sant Cugat del Vallès, an der einige der zitierten Wissenschaftler teilnahmen, alle heute Kritiker der offiziellen Theorie HIV-Aids.

U.a. wurden ausser den bereits erwähnten Dr. Peter Duesberg und Dr. Harvey Bialy, Robert Laarhoven, Sprecher des holländischen Vereins zur Anti-Aids-Forschung und Joan Shenton, Direktorin der medizinischen Videofirma MEDITEL eingeladen.

Es war besagte Videofirma, die schon mehrere Male die Meinung der Wissenschafts-Dissidenten veröffentlichen konnte, vor allem in Fernsehprogrammen des Channel 4 im britischen Fernsehen. Insgesamt haben sie rund 5 Studenen Information zu dem Thema veröffentlicht.

Die Veranstalter des Treffens schickten ein Dokument mit dem Titel «Aids neu denken» an mehr als 600 Kommunikationsmittel in Spanien. Dieses Dossier wurde nur in der Zeitschrift «Cuerpomente» und einigen wenigen mehr veröffentlicht.

Dagegen informierte keines der bei der Konferenz anwesenden Kommunikationsmittel, weder das katalanische noch das spanische Fernsehen über das Treffen. Auch haben sie im Laufe der letzten Jahre mit keinem Wort die Existenz einer Dissidentenmeinung zum Thema Aids erwähnt.

Behandlung und Überlebende.

Der grösste Teil der Personen, die Aids überlebt haben, haben das mit viel Willenkraft und kritischem Geist geschafft und indem sie sehr verantwortliche Lebensgewohnheiten annahmen.

In London geben diese «Überlebenden» eine Zeitschrift heraus: «Continuum». In den Niederlanden gibt es bereits eine Stiftung zur Erforschung alterantiver Heilmethoden bei Aids (SAAO).

Unabhängig davon, wie sie erworben wurde, kann diese Abwehrschwäche mit vielfältigen ökologisch hergestellten und billigen Mitteln behandelt werden. Es gibt heute Forscher und behandelnde ÄrtzInnen, die Pflanzenheimittel anwenden.

Die chinesische Medizin z.B., frei von dem Druck der westlichen Pharma-Multis, hat die Erforschung und Anwendung abwehrstärkender Heilpflanzen fortgesetzt, nach einer mehr als 22.000jährigen Tradiion.

Gleichzeitig verschwinden hier im Mittelmeerraum immer mehr Pflanzen, ohne dass ihre medizinischen Möglichkeiten jemals erforscht worden wären. Da mutet es fast komisch an, dass einige Personen begeistert von der Idee sind, dass Barelona die Hauptstadt der Europäischen Medikamente Agentur werden soll...

Schädliche Aids-Behandlungen.

Am 1. April 1994 wurde die Öffentlichkeit von der ersten Ergebnissen der britisch- französischen Studie Concorde informiert.

Diese Studie verglich die Auswirkungen von AZT in 1.800 Personen, alle HIV-positiv, aber ohne Symptome von Aids, von denen die Hälfte AZT nahm und die andere HÄlfte nicht.

Die Ergebnisse stellten eindeutig fest, dass die Einnahme von AZT den Ausbruch von Aids nicht hinausschob, aber dass bei den Einnehmern von AZT mehr Tote auftraten als bei denen, die kein AZT nahmen.

Auch andere Effekte wurden berücksichtigt: die eigenen Abwehrschwäche, die Tumore, die Anemie, die erhaltenen Transfusionen -welche eine Schwächung der körpereigenen Abwehr zur Folge haben- und die Verringerung der Lebensqualität.

Die Zuverlässigkeit der offiziellen Tests ist oft kritisiert worden. Ein Beweis dafür sind die 19 Tests der Western Blott, die in mehreren verschiedenen Laboratorien mit derselben Blutprobe gemacht wurden.
Die Zuverlässigkeit der offiziellen Tests ist oft kritisiert worden. Ein Beweis dafür sind die 19 Tests der Western Blott, die in mehreren verschiedenen Laboratorien mit derselben Blutprobe gemacht wurden.

Als Reaktion auf diese Studie gründete sich in Los Angeles dier Verein Projekt A.I.D.S., der juristisch gegen die Verantwortlichen der Zulassung von AZT als Medikament in den USA vorgeht. In London gibt es die SCAM, eine Gruppe, die sich der Erforschung und Veröffentlichung der Geschäfte der Wellcome Foundation mit AZT widmet. Der englische Anwalt Graham Ross plant eine internationale juristische Aktionsgruppe gegen die Wellcome Foundation, die auch Spanien einschliesst.

Vom 14. bis zum 17. April 1994 lud die Wellcome Foundation 20 spanische Pressevertreter nach London ein, in das 5-Sterne-Hotel Grafton, was Ausgaben in Höhe von ungefähr 14 Mill. Pestern bedeutet.

Warum? Sehen wir einmal, was wenige Tage später geschah...

Kary Mullis und die Pressemanipulation.

Dr. Kary Mullis erhielt 1993 den Nobelpreis für Chemie, für die Entdeckung einer revolutionären Technik zur Virusbeobachtung: die RCR, Polymerase Chain Reaction (ein molekularbiologischer Nachweis).

Die RCR erlaubt es, auch Kleinstlebewesen zu vergrössern, d.h. auch den sogenannten HIV. Sogar ein Molekül der DNA kann damit analysiert werden, sofern die notwendige Ausrüstung vorhanden ist.

Als dann 1989 die RCR Technik das erste Mal angewandt wurde, um den sogenannten HIV zu vergrössern, versicherten einige Biologen, dass damit die Duesbergsche These, dass die Entdeckung des HIV in Aids-Kranken unmöglich sei, endgültig zu Fall gebracht werde.

Am 21., 22., und 23. April 1994 fand in Toledo das 28. Internationale Treffen der Europäischen Gesellschaft für Klinische Forschung statt, woran mehr als 1000 Wissenschaftler teilnahmen. Dieses Treffen wurde von den multinationalen Pharamkonzernen gesponsoert.

In seinem Vortrag versicherte Kary Mullins, dass er nicht mehr daran glaube, dass der sogenannte HIV der Verursacher von Aids sei. Viele Teilnehmer reagierten entsetzt und einige verliessen vorzeitig den Vortragssaal.

Merkwürdigerweise wurde in den spanischen Pressemedien (ABC, El Mundo, El Pais, Ya,...), in denen diese Nachricht veröffentlicht wurde, fast nichts über den Inhalt der Ausführungen Mullins geschrieben.

Dagegen erschienen Schlagzeilen, ganzseitige Artikel und lange Kommentare, in denen seine Äusserungen kritisiert oder lächerlich gemacht wurden. Höchstens 60 Worte der Meinung von Mullins, aber so präenttiert, als entbehrten sie jeglicher Grundlage.

Kurz darauf interviewten ein Aids- Kranker und HIV-Positiver, beide Überlebende und Kritiker der offiziellen Theorie, Kary Mullins.

In diesem Interview, schliesst sich Mullins der Meinung derer an, die behaupten, dass der Virus harmlos ist:
«Das Geheimnis dieses verdammten Virus wurde durch Ausgaben von 2 Billionen im Jahr geschaffen. Man nehme einen anderen Virus, gebe nochmal 2 Bilionen Dollar aus und dann kann man wieder grosse Geheimnisse darum erfinden».

Diese Zusammenfassung wurde mit der Hilfe von Alfredo Embid Fonfria, Mitarbeiter des Vereins für Komplementäre Medizin Erstellt


Literaturangaben, Kontakte und Biliographie:

Allgemeine Information:

Asociación de Medicinas Complementarias (A.M.C.).

Reapprasing AIDS: 4622 Santa Fe St. San Diego. Ca 92109. Tel.: 619-272-3884. Fax: 619-272-1621.

Foundation Alternative AIDS Research (SAAO), PO Box 1447, NL 1200 BK Hilversum, The Netherlands. Tel./Fax.: 035-243084.

Weitere Information über die wirtschaftlichen Interessen bei Aids:

Bryan J. Ellison: «Inventing the AIDS Epidemic». Contacto: Brian J. Ellison. UC Berkeley, Stanley Hall, Berkeley, California. 94720. Tel.: 510-643-5455.

Slingshot Publications: «Dirty Medicine». Dirección de «Slingshot Publications»: Bm BOX 8314 London WC1N 3XX Inglaterra.

Graham Ross, J. Keith Park & Co., 161 Banks Road, West Birby, Wirral, Merseyside, Liverpool. L483HU, Inglaterra. Tel.: 011-44-051-227-2552.

Jon Rappoport. «AIDS INC. Scandal of the Century». Contacto: Jon Rappoport. 1715 North Fairfax avenue. Los Angeles. California. 90046. Tel.: 213-874-3393.

Weitere Information über die offiziellen Behandlungsmethoden:

SCAM: BCM 7000, London WCIN 3XX. Inglaterra.

Weitere Information über Erfahrungen von Überlebenden:

Continuum Magazine.


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